IG Metall Rheine
15.05.2024 | 6,25 Prozent mehr Entgelt für 15 Monate Laufzeit!
23.04.2024 | Nachdem sich über 1.000 Kolleginnen und Kollegen an den ersten Warnstreiks seit über 20 Jahren in unserer Branche beteiligten, gab es zunächst Bewegung am Verhandlungstisch.
08.04.2024 | Über 1.000 Kolleginnen und Kollegen beteiligten sich in den vergangenen Wochen an den ersten Warnstreiks seit über 20 Jahren. Diese Bewegung in den Betrieben machte Eindruck auf die Arbeitgeber, die sich wiederum am Verhandlungstisch bewegt haben!
26.03.2024 | Vor dem Kontext der festgefahrenen Tarifverhandlungen im niedersächsischen Metallhandwerk und in der Landbautechnik hat die Tarifkommission der IG Metall für Warnstreiks in den Betrieben gestimmt.
14.03.2024 | Tarifkommission beschließt Warnstreiks – nach über 20 Jahren. Auch in der zweiten Verhandlungsrunde am 12. März 2024 konnte zwischen den Parteien kein Ergebnis erzielt werden.
12.01.2024 | Nach einer umfassenden Befragung der Beschäftigten und intensiven Diskussionen in der Tarifkommission, hat die IG Metall die Tarifforderungen für das metallverarbeitende Handwerk und die Landbautechnik für 2024 beschlossen.
20.12.2023 | Die neuen Entgelttabellen im Bereich Metallhandwerk & Landbautechnik Niedersachsen ab März 2023, sowie eine Übersicht der Tarifvorteile und Info zur GUV/FAKULTA findest du hier.
06.12.2023 | Die Einigung für das Schlosserhandwerk NRW kam in der dritten Verhandlungsrunde am 17. Oktober zustande. Die Arbeitgeber haben nach den Warnstreiks einen weiteren Schritt in Richtung ihrer Beschäftigten gemacht. Das Gesamtpakekt kann sich sehen lassen. Es bringt für die nächsten zwei Jahre eine spürbare Entlastung durch gesteigerte Stundenentgelte und eine Inflationsausgleichsprämie, die sofort wirkt.
08.09.2023 | Die Forderung von 8,5 Prozent mehr Entgelt, mit einem Sockelbetrag von mindestens 270 Euro und die Angleichung der Ausbildungsvergütung an Metall & Elektro wurde an die Arbeitgeberverbände übergeben.
21.06.2023 | Die Beschäftigten fordern ein ordentliches Plus. Deutlich mehr Geld wird dringend gebraucht - alleine schon um die galoppierende Inflation auszugleichen.
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